Montag, 1. August 2016

*[Produkttest] Büffel auf 2 Arten und Kollagen von AniForte haben wir schmackofatz getestet!

*Gesponsert; sponsored Product

Wie ihr ja wisst, bin ich ja ein Freund von Abwechslung auch was Nahrung angeht. Schließlich bekamen meine Hunde in meiner Kindheit auch nicht immer das gleiche Futter und wurden recht alt (zur Mischfütterung bzw. wie es Tierarzt Raph Rückert nennt "ABAM-Konzept", empfehl ich euch seinen Artikel). Und da ich von einigen Bekannten schon Positives über *AniForte gehört hatte, sah ich mir das Angebot ihre Produkte zu testen an - denn ich durfte auch frei wählen, was ich testen möchte. So entschied ich mich für das Nassfutter der Sorten *PureNature Wild Buffalo und *PureNature easyBarf BüffelPur. Denn Büffel bekommt mein kleiner Rico nicht so oft. Außerdem suchte ich mir dazu den Nahrungzusatz Natürliches Collagen aus.

Fangen wir doch mit Letzterem an. Ihr wisst ja, dass ich Rico zur Vorbeugung immer Tabletten mit einer 3er-Kombi von Glucosamin, Chondroitin und MSM gebe. Das ist vor allem gut für die Gelenke und das Bindegewebe - gerade bei größeren Hunden ja oft eine Schwachstelle. Nun dachte ich mir, dass so eine Kollagen-Kur da eine gute Ergänzung zu ist. Die Dosierung war dank des kleinen Messbecherchens auch kein Problem - einfach über das Futter verteilen.

Dank des kleinen Messbechers war die Dosierung des Kollagen-Pulvers ganz easy!
Foto: Ira Prettycloud



Und da wären wir auch schon beim Haupttest, den beiden Futtersorten. Angefangen hatten wir mit der Sorte Wild Buffalo. Die ist quasi schon ein Alleinfuttermittel, da auch andere Zutaten drin sind, wie Spinat, Karotten, Sellerie, Hirse und Pfirsich; außerdem noch z.B. Eierschalen,Petersilie, Rapsöl etc. Schon bei der Auflistung der Inhalte fiel mir etwas sehr positiv auf: die Transparenz! Denn es wird nicht nur der Fleischanteil (87,3%) genannt, sondern er wird auch fairerweise aufgedröselt in: 60,0% bestehend aus Fleisch und Innereien, 27,3% Fleischbrühe - so viel Ehrlichkeit und Offenheit wünschte man sich von viel mehr Futtermittelproduzenten.



Auch wenn es ein Alleinfuttermittel ist, kann man durchaus noch was dazumischen. Und das habe ich auch getan. Denn mir erschien die Angaben zur Futtermenge etwas seltsam: Demnach hätte ich Rico mit seinen 40 kg am Tag 2 Dosen a 800g verfüttern müssen - das kam mir doch ein wenig viel vor, normalerweise reicht ja eine Dose. Aber schon öfter hatte mir eine Bekannte, die wesentlich mehr Ahnung von Hundeernährung hat als ich, erzählt, dass je natürlicher das Futter, je weniger künstliche Zusatzstoffe, umso größer wird oft die Menge, die man dem Hund zuführen muss. (Das leuchtete mir ein, denn Ricos Tagesration beträgt zwar 800g wenn es mal Dosenfutter ist, aber wenn ich sein Futter selber zusammenstelle liegt die Ration am Tag eher bei 1kg.)

Besonders beim puren Büffelfleisch mischte ich was dazu, hier die bereite ich die Gemüsemischung vor.
Foto: Ira Prettycloud

Und so bekam der kleine Doggen-Wookiee mal Nudeln dazu, mal Reis, mal Kartoffeln, mal etwas Obst - so habe ich es quasi "gestreckt" und kam doch mit einer Dose am Tag aus. Rico schien es jedenfalls sehr zu schmecken - nach dem ersten Beschnuppern stürzte er sich geradezu drauf. Auch hat er es sehr gut vertragen. Okay, den 1. Tag brauchte er wohl noch zum gewöhnen - Büffel bekommt er ja nicht oft. Sein Kot war da ein wenig weich. Aber ansonsten, war alles mehr als normal bei Dosenfutter. Im Vergleich sogar sehr gut - 2 Kotbeutel am Tag reichten. Auch die Größe der Haufen ließ darauf schließen, dass er recht viel vom Futter verwertete. Allerdings war der Kot nicht ganz so hart wie ich es beispielsweise bei Frischfleisch-Fütterung gewohnt bin (nur so als Hinweis, wegen der Analdrüsen).
 
Für Rico immer wieder ein Grund zum Sabbern... :-)
Foto: Ira Prettycloud

Ein leicht besseres Ergebnis hatte ich da bei dem Punkt bei der Sorte des reinen Büffelfleisches. Ich hatte hier auch den Eindruck, dass Rico es sogar noch besser verträgt und verwertet. Hier mischte ich unsere getrocknete Gemüse- und unsere Obstmischung dazu, außerdem für die Kohlenhydrate Kartoffeln oder mal Reis. Hier musste ich wesentlich mehr "strecken" als bei der anderen Sorte, was aber ja auch logisch ist, da es ja quasi als einfache Variante aus der Dose zum Barfen gedacht ist. Also von vornherein klar ist, dass man was dazumischen muss. Jedenfalls kam ich so auch mit einer Dose am Tag aus - also der Hälfte der empfohlenen Futtermenge.

Dem kleinen Doggen-Wookiee Rico schmeckts so gut, da kann er es manchmal nicht bis zum Napf abwarten... ;-)
Foto: Ira Prettycloud

Auch sein Kumpel Teddy hat es probiert :-)
Foto: Ira Prettycloud



Laut Herstellerangaben unterliegen alle Rohstoffe strengen Qualitätskontrollen - dabei arbeiten Tierheilpraktiker ebenso mit wie Profis der Ernährung und Gesundheit. Vor allem wichtig ist AniForte da die Natürlichkeit. Weswegen sie von ihren Lieferanten auch einen Nachweis verlangen. Fairerweise muss man sagen, dass der Begriff "Natürlichkeit" nun keine strenge Definition hat - jeder kann darunter was anderes verstehen. Aber das Bemühen um einen natürlichen und nachhaltigen Ansatz finden wir schon mal sehr gut.

Naja, dass ich so viel davon verwertet habe, also so wenig Hinten bei mir raus kam, spricht schon dafür... *frechwedel*

Stimmt, mein kleiner Rico :-D Aber nicht nur wir haben das Futter getestet. Das könnt ihr auch! Denn alle Leser bekommen 10% Rabatt! Ihr braucht nur bei eurer Bestellung folgenden Rabattcode benutzen: ANIFORTECB10

Außerdem könnt ihr bei AniForte jetzt auch eine Reise gewinnen! Dazu müsst ihr nur ein Video posten zum Thema "singende/sprechende Hunde" mit den Hashtags #lovetalkdog und #aniforte posten (für Katzeninhaber: zum Thema "Mein süßer Stubentiger" mit den Hashtags #hashcat und #aniforte). Unter allen Teilnehmern verlost dann AniForte 2 Tage für 2 Personen im Hundehotel "Pharisäenhof" an der Nordsee! (Weitere Infos könnt ihr auf der Hompage von *AniForte erfahren.) Also haut rein in die Tasten und viel Glück!

Ich drück euch auch die Pfoten! *jawohlwoaff*

Also ich fand's schmackofatz...gern nochmal *schleckwedel*
Foto: Ira Prettycloud




*Gesponsert; sponsored Product

2 Kommentare:

  1. Tolle Info, danke!! Soweit ich weiß ist es halt extrem wichtig, dass zusätzlich Chondroitin mit zu dem Glucosamin beigemischt ist...?

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    1. Im Futter von AniForte das wir ausprobiert haben ist es nicht beigemischt. Ich mische es Rico immer mit einer Tablette ins Futter. Ob es wichtig ist, nun ja, es schadet nicht, gerade bei den großen Rassen, weil deren Gelenke wegen des größeren Gewichts auch stärker belastet werden.

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